Dabei nutzten die Mitarbeiter:innen der Frühförderstelle, des Jugendhilfeverbundes, der Rostocker Werkstätten und des Fahrdienstes ihre eigenen Fahrzeuge und bewältigen unter Anleitung des Trainers verschiedene Fahraufgaben. Diese nehmen Bezug auf reale Gefahrensituationen im Straßenverkehr, wordurch ein Gespür für Gefahrensituationen vermittelt wird und die Teilnehmer:innen lernen, diese zu erkennen und zu vermeiden. Insgesamt haben 22 Personen an den 3 Kursen teilgenommen. Das Fazit: Trotz der ernsten und wichtigen Thematik hatten alle Beteiligten viel Spaß. Und alle sind sich sicher: eine Wiederholung ist auf jeden Fall geplant!