Aktuelle Spendenprojekte

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Öffentlichkeitsarbeit
Trelleborger Straße 11
18107 Rostock

Tel. 0381 24 27 9-123
Fax 0381 24 27 9-9100

Ansprechpartnerin: Frau Julia Junge

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Viele unserer Projekte lassen sich nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung realisieren. Helfen auch Sie uns all unsere Aktivitäten aufrecht zu halten oder neue Aktionen möglich zu machen und spenden Sie für den DRK-Kreisverband Rostock e.V..

Sie wollen für ein ganz bestimmtes Projekt spenden? Dann geben Sie den Namen des Projektes einfach im Verwendungszweck mit an.

Unser Spendenkonto

Kontoinhaber: DRK Kreisverband Rostock e.V
Ostseesparkasse Rostock
Kontonummer: 202 202 020
Bankleitzahl:  130 500 00
IBAN: DE74130500000202202020
BIC:  NOLADE21ROS

Ehrenamt: Bereitschaft

Schelle Einsatzküche für den Ernstfall
Der mobile Verpflegungsanhänger
(Musterbeispiel) verfügt über alle notwenidigen Utensilien, die es für einen spontanen Versogungseinsatz benötigt.
Die Essensausgabe im Freien, porvisorisch unter einem einfachen Pavillon, soll bald der Vergangenheit angehören.

Zu der DRK Bereitschaft Rostock zählt neben der Sanitäts- und Betreuungsgruppe, der Technik & Sicherheit oder der Transportgruppe auch die Versorgungsgruppe. Dieses ehrenamtliche Team aus Feldköchinnen und Feldköchen sowie weiteren Helferinnen und Helfern stellt im Einsatzfall die Versorgung mit Speisen und Getränken für Betroffene und Einsatzkräfte von  Katastrophenfällen, Unfällen oder Evakuierungen sicher. Bei diesen Einsätzen heißt es spontan und schnell agieren, denn eine vorherige Planung ist bei unvorhergesehenen Ereignissen natürlich nicht möglich. Der heiße Kaffee in langen Nächten oder die leckere Suppe mit Bockwurst im Bauch können den Unterschied machen - denn eine gute Verpflegung stärkt die Moral und die Einsatzfähigkeit gleichermaßen. Dafür wünschen wir uns zur Unterstützung einen mobilen Verpflegungswagen, ausgestattet mit Kochfeld, Grill, Kühlschrank, Geschirrspüler und Warmhaltebehälter. Die vollumfängliche Ausstattung des Wagens erleichtert den spontanen Einsatz ungemein und trägt zur schnellen Einsatzfähigkeit unserer Versorgungsgruppe bei.

Spendenbedarf
Für die Anschaffung des mobilen Verpflegungsanhängers inklusive Küchengeräte für den Einsatz im Katastrophenschutz und bei Großveranstaltungen benötigen wir insgesamt 50.262,95 Euro. Wir freuen uns über jede Unterstützung!
Finanzierungspaten für Einsatzkleidung
Foto © DRK Rostock / Junge

Die Aufgaben der Bereitschaften sind vielfältig. Unterstützend zum Rettungsdienst ist der Sanitätsdienst bei Großeinsätzen wie Massenkarambolagen, Großbränden oder Flutkatastrophen aktiv - hilft mit zusätzlichem Material, dem Transport der Verletzten sowie der Betreuung und Versorgung Betroffener und leistet Erste Hilfe. In Rostock stellen die Bereitschaften des DRK-Kreisverband Rostock zudem den Katastrophenschutz der Hansestadt.

Jedes Mitglied der Bereitschaft benötigt für seine Einsätze spezielle Einsatzkleidung, welche sehr kostenintensiv ist. Sie besteht aus: Polo-Shirt, Pullover, Einsatzstiefel, Hose, Jacke, Handschuhe und Helm. 

Aufgrund dieser hohen Kosten, die allein durch die Bereitschaft zu tragen ist, möchten wir für unsere Einsatzkleidung "Finanzierungspaten" gewinnen. Vielleicht haben auch Sie die Möglichkeit uns zu unterstützen und möchten einen oder mehrere Sätze der neuen Dienstkleidung spenden?

Wir garantieren der Bevölkerung eine ständige Einsatzbereitschaft rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr - das alles rein ehrenamtlich. Wie schnell die Einsatzstrukturen des DRK benötigt werden, zeigen immer wieder Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit. Helfen Sie uns, damit wir helfen können.

Spendenbedarf

Insgesamt benötigt jedes Mitglied der Bereitschaft ein komplettes Set an Einsatzkleidung für rund 700 Euro.

(Polo ca. 15 Euro, Pullover ca. 25 Euro, Einsatzstiefel ca. 200 Euro, Hose ca. 60 Euro, Jacke ca. 140 Euro, Handschuhe ca. 15 Euro, Helm ca. 200 Euro)

Ausrüstung für den Ernstfall: Defi
Foto © DRK / Müller
Erste Hilfe: Überprüfen des AED (Automatisierter Externer Defibrillator)

Funktionstest AED

Die Aufgaben der Bereitschaften sind vielfältig. Unterstützend zum Rettungsdienst ist der Sanitätsdienst bei Großeinsätzen wie Massenkarambolagen, Großbränden oder Flutkatastrophen aktiv - hilft mit zusätzlichem Material, dem Transport der Verletzten sowie der Betreuung und Versorgung Betroffener und leistet Erste Hilfe. In Rostock stellen die Bereitschaften des DRK-Kreisverband Rostock zudem den Katastrophenschutz der Hansestadt.

Aktuell benötigt die DRK Bereitschaft Rostock dringend einen "Physio Control LIFEPAK 15 Defibrillator". Dieser soll zu Ausbildungszwecken der insgesamt 183 Gemeinschaftsmitglieder verwendet werden und auch im Rahmen des Katastrophenschutzes und er jährlich rund 277 Sanitätsdienste zum Einsatz kommen.

Spendenbedarf
Insgesamt kostet die Anschaffung eines gebrauchten "Physio Control LIFEPAK 15 Defibrillator" rund 8.500 Euro.

Kinder, Jugend und Familie

Gemeinschaftlicher Ausflug in den HANSA-PARK
Foto © DRK Rostock / Jugendhilfeverbund
Foto © DRK Rostock / Jugendhilfeverbund
Foto © DRK Rostock / Jugendhilfeverbund

Der Ausflug in den HANSA-PARK im Ostseebad Sierksdorf bei Lübeck stellt jedes Jahr ein großes Highlight im Veranstaltungskalender des Jugendhilfeverbundes "Blinkfeuer" dar, auf das sich die rund 150 betreuten Kinder und Jugendlichen, aber auch deren Betreuer:innen das ganze Jahr über freuen. Der Jugendhilfeverbund nutzt diese tolle Gelegenheit, gruppenübergreifend einen wunderbaren Tag zu verbringen.

Spendenbedarf
Für die jährliche Fahrt zum HANSA-PARK fallen Eintrittsgelder sowie Kosten für die An- und Abreise mit Reisebussen in Höhe von ca. 6.000 Euro an.
Paddeltour

Der Jugendhilfeverbund "Blinkfeuer" ist eine Einrichtung der öffentlichen Jugendhilfe mit unterschiedlichen ambulanten und stationären Angeboten für Kinder, Jugendliche und ihre Familien.

Der Jugendhilfeverbund möchte gern regelmäßig in den Sommerferien ein mehrtägiges gruppenübergreifendes Paddelangebot etablieren, das Übernachtungen in 2-3 Personenzelten auf Campingplätzen oder Wasserwanderrastplätzen innerhalb Mecklenburg-Vorpommerns umfasst.

Die Tour umfasst:

  • Transport zum Übernachtungsort
  • Auf- und Abbau der Zelte
  • Einkauf von Lebensmitteln
  • gemeinsames Essen und Beisammensein bei Grill und Lagerfeuer
  • Sport / Spiel / Spaß
  • mehrtägige Kanu-/Kajak-Tour mit anschließender Auswertung

Zielsetzung:

Durch dieses Angebot erfahren die Kinder und Jugendlichen einmal mehr, was es bedeutet, sich entsprechend zu organisieren. Die jüngeren Kinder bekommen die nötige Unterstützung von den Betreuer:innen, die älteren Kinder und Jugendlichen werden beauftragt, entsprechende Campingausrüstung für sich vorzubereiten. Dafür müssen sie sich im Vorfeld mit den Gegebenheiten vor Ort auseinandersetzen (Beschaffung der sanitären Anlagen, Platzgröße, Grillmöglichkeiten, Feuerstelle, Badestelle etc.) Im weiteren Verlauf sind sie darauf angewiesen, sich gegenseitig zu unterstützen, um ihre Zelte aufzubauen und damit ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erproben. 

Während der Übernachtungen im Freien erleben sie die Natur und Tierwelt sehr nah und sind fern ab von TV und WLAN. Das selbständige Paddeln über mehrere Stunden, zum Teil in Urstromtälern, fordert erhöhte Aufmerksamkeit, Kraftanstrengung und Teamwork, was weit über die Gewohnheiten des Alltages hinausgeht. Die Kinder und Jugendlichen sind aufgrund der natürlichen Gegebenheiten darauf angewiesen, zusammenzuarbeiten, um gemeinsam das Ziel zu erreichen. Schwächere Paddler:innen erfahren Zugehörigkeit und Ermutigung. Am Ende des Tages werden Situationen auf dem Wasser oftmals zum wiederholten Male begeistert erzählt und es ergibt sich ein ausgelassenes Gruppengefüge, in dem sich jeder eingeschlossen fühlt. Gerade im Sinne eines übergreifenden Gruppenangebotes trägt die Paddeltour viel dazu bei, dass sich die Kinder und Jugendlichen aus den einzelnen Gruppen des Jugendhilfeverbundes untereinander besser kennenlernen und einander wertschätzen.

Spendenbedarf

Insgesamt nehmen ca. 15 Kinder am der Paddeltour teil. Um die Tour zu finanzieren, ist der Jugendhilfeverbund auf Spendenunterstützung von mindestens 60 Prozent der Gesamtsumme angewiesen.

Die Gebühren für den Kanu/Kajak-Auseih, die Übernachtung und die Transportkosten belaufen sich auf rund 500 Euro insgesamt.

Abtauchen ins Abenteuer: Bällebad zur Förderung beeinträchtigter Kinder
Nach nun über 20 Jahren Nutzung hat das alte Bällebad ausgedient. Es hat bereits einen Umzug hinter sich und eine der Abdeckungen ist gebrochen.

Treten in den ersten Lebensjahren – vom Zeitpunkt der Geburt bis zum Schuleintritt – Entwicklungsauffälligkeiten auf oder droht eine Behinderung bzw. liegt eine Behinderung vor, dann besteht für das Kind Anspruch auf „frühe Förderung“. Das Team unserer Interdisziplinären Frühförderung betreut Kinder mit verschiedenen Schwerpunkten wie Mehrfachbehinderungen, sozioemotionalen Auffälligkeiten, Regulationsstörungen und Interaktionsschwierigkeiten.
Bei der Förderung der aktuell ca. 210 Kinder in unserer Einrichtungen kommen verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz. Alle Altersklassen - von den jungen Frühchen bis hin zu den großen Vorschülern - nutzen dabei gerne das Bällebad. Die Vorteile bei der Therapie mit dem Bällebad liegen unter anderem in der Förderung der Bewegungsfreude, der Wahrnehmungsschulung durch taktile Reize, der Muskelkräftigung bei Bewegungsübungen (z.B. Suchspielen im Bällebad), der Anbahnung und Ausbau der groben Greiffunktionen der Hand/Hände, der Regulationsmöglichkeit bei Kindern mit Regulationsstörungen, der Erprobung von Regelverhalten oder dem Ausbau der Körperwahrnehmung und Interaktionsaufbau zur Sprachförderung. Sowohl Heilpädagogen als auch Ergo- und Physiotherapeuten oder Logopäden können das Bällebad in gleichermaßen ihren Förderprozess involvieren.
Nach nun über 20 Jahren Nutzung hat das alte Bällebad ausgedient. Es hat bereits einen Umzug hinter sich und eine der Abdeckungen ist gebrochen. Daher soll ein Ersatz her! Helfen Sie uns zu helfen und unterstützen Sie uns mit einer Spende für unser neues Bällebad in der Interdisziplinären Frühförderstelle!

Spendenbedarf
Für die Neuanschaffung eines maßangefertigten Bällebades mit Klappdeckel und Rampe benötigen wir Spenden in Höhe von rund 6.500 Euro.
Hilfen für Eltern mit Kinden mit Regulationsproblemen
Foto © Fotolia / Adobestock

Die DRK Familienbildungsstätte Rostock begleitet und unterstützt Familien, die aufgrund bestehender Regulationsprobleme ihres Kindes, also auffällige Schrei-, Ess- und Schlafprobleme, in eine Belastungssituation geraten sind und sich häufig am Ende ihrer Kräfte fühlen. Bei uns erhalten Familien Hilfe in der Krisen- und Konfliktbewältigung sowie bei der Stärkung der selbstregulierenden Fähigkeiten des Kindes.

Spendenbedarf
Das Beratungsangebot der „Hilfen bei Regulationsproblemen“ ist für alle Eltern kostenfrei. Damit das so bleiben kann, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Insgesamt benötigen wir rund 4.000 Euro. Bitte geben Sie bei der Überweisung den Verwendungszweck „DRK Familienbildungsstätte 60463“ mit an.

Menschen mit Behinderungen

Fit halten im Arbeitsalltag

Regelmäßige körperliche Aktivität tut jedem gut. Menschen mit Behinderung profitieren davon aber besonders, denn die Bewegung fördert nicht nur die eigene Mobilität im Alltag. Zudem baut sie Stresshormone ab, hält Muskeln und Gelenke stabil und verbessert die Kondition. Bei Menschen mit Behinderung kann eine allgemeine gesteigerte Leistungsfähigkeit zusätzlich dafür sorgen, dass sie ihre individuellen körperlichen Ressourcen und ihre Gesundheit stärken und so mobiler sowie selbstständiger im Alltag leben können. 

Für einen sportlichen Ausgleich zum Arbeitsalltag sowie die Förderung der motorischen, kognitiven, sozialen und emotionalen Fertig- und Fähigkeiten unserer Beschäftigten planen wir die Anschaffung mehrerer Outdoor-Fitnessgeräte für den Außenbereich. Und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung!

Spendenbedarf

Für die Anschaffung von Fitnessgeräten für den Außenbereich in unseren DRK-Werkstätten für
Menschen mit Behinderungen werden insgesamt rund 10.000 Euro benötigt. Jeder Cent hilft
auf dem Weg zum neuen Fitnessbereich.

Seniorinnen und Senioren

Mal wieder raus aus dem Haus: Ausflüge für Seniorinnen und Senioren

Mit Ihrer Unterstützung möchten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern unserer beiden stationären Pflegeeinrichtungen in der Rostocker Südstadt und in Evershagen regelmäßige Ausflüge innerhalb der Stadt Rostock sowie Ausflüge zu verschiedensten Veranstaltungen im  Stadtgebiet sowie in den Rostocker Zoo ermöglichen.

Wir freuen uns dabei sowohl über Ihre Zeit- als auch Geldspenden für unsere vielfältigen Ausflugsziele!

Spendenbedarf
  • regelmäßige Ausflüge innerhalb der Stadt Rostock (Innenstadt, Stadthafen, Warnemünde, IGA-Park, Botanischer Garten, Warnemünde/Ostsee) oder zu Veranstaltungen im Stadtgebiet (Ausstellungen, Weihnachtsmarkt, Ostermarkt, etc.): ca. 25 bis 50 Euro pro Bewohner und ggf. ehrenamtlichem Helfer für Fahrtkosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zzgl. kleine Kaffeezeit/Verpflegung unterwegs als Highlight; insgesamt 2.500 Euro pro Einrichtung für Ausflüge (ohne Eintrittsgelder)
  • regelmäßige Ausflüge in den Rostocker Zoo: 1.000 Euro für Eintritte im Zoo Rostock für einen Ausflug mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und Begleitpersonen
  • Ausflüge ins Ostseestadion für unsere sportbegeisterten Bewohner in Gruppen mit bis zu 15 Personen: ca. 1.000 Euro inkl. Eintritte, kleinem Imbiss und Fahrdienst
Besuchsdienste: Tiergestützte Therapie

Tiergestützte Interventionen, wie die tiergestützte Therapie, haben das Ziel, durch den gezielten Einsatz von Tieren positive Auswirkungen im Verhalten und Erleben von Menschen zu beeinflussen. Körperliche und seelische Erkrankungen können wirksam therapiert werden. Tier und Mensch arbeiten hierbei zusammen als Team. Bei den tierischen Helfern handelt es sich nicht nur um Hunde und Katzen, wie oft angenommen. Je nach Einrichtung und Zielsetzung kommen Pferde, Kaninchen, Alpakas und sogar Hühner zum Einsatz. Mit Ihrer Spende möchten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern diese besondere Erlebnisform mit therapeutischem Nutzen ermöglichen.

Spendenbedarf
  • Ein Besuch von Alpakas in einer unserer stationären Einrichtungen kostet 250 Euro. Für 500 Euro können wir den Bewohnerinnen und Bewohnern der beiden Pflegeeinrichtungen dieses besondere Erlebnis ermöglichen.
  • Der Besuch von Therapiehund Toffifee kostet pro Termin 60 Euro für 5-6 Bewohner:innen. Mit einer Spendensumme von 1.200 Euro sind insgesamt 10 Termine des Vierbeiners bei den Seniorinnen und Senioren möglich.